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- Die Drogendelikte im deutschen Straßenverkehr nehmen weiter zu. Die Zahl der Unfälle unter Einfluss von Rauschmitteln stieg im Jahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent auf 3 207 Unfälle. GDV/mid

Um Drogen im Straßenverkehr wirksam zu bekämpfen, bedarf es einer breiten Aufklärung über Wirkung und Folgen der Rauschmittel sowie mehr Kontrollen seitens der Polizei. Mit der Hilfe von MPU umgehen Schnelltests wurden in den Jahren 2005 und 2006 jeweils rund 45000 Führerschein ohne MPU Fahrten unter Drogeneinfluss entdeckt. 75 Personen wurde allein im Jahr 2006 bei Unfälle mit Drogen im Straßenverkehr getötet. Die Dunkelziffer dürfte jedoch noch weit darüber liegen, da nach Angaben der Unfallforschung der Versicherer (UDV) bei tödlichen Alleinunfällen in der Regel keine Blutprobe entnommen wird.

Im Gegensatz zum Alkohol gibt es für Rauschmittel Fahrschule in Polen am Steuer keine gesetzlichen Grenzwerte. Laut UDV ist dies auch gar nicht erforderlich, da der Tatbestand des Autofahrens unter Drogeneinfluss bereits auf eine generelle Fahrunfähigkeit aus charakterlichen Gründen schließen lässt. Zudem ist die Ermittlung des genauen Drogengehalts im Blut in der Praxis schwierig umzusetzen.

Die Beeinträchtigung der Fahrweise durch EU Fahrschule Rauschmittel wird von vielen Jugendlichen mangels Aufklärung unterschätzt. Durch Cannabiskonsum beispielsweise werden Geschwindigkeiten und Entfernungen falsch eingeschätzt. Die Wahrnehmung von Hindernissen oder anderen Fahrzeugen verzögert sich. Der Fahrer wird schnell müde, die Gefahr des Sekundenschlafs steigt.

Die Einnahme von LSD ruft Halluzinationen hervor, EU Führerschein was im Straßenverkehr verheerende Folgen haben kann. Die Droge kann Schwindel verursachen und beeinträchtigt die Konzentration. Teilweise kann es auch zu einem Verlust der Orientierung kommen, der zu planlosem Umherfahren führt. Im schlimmsten Fall verliert der Fahrer die Kontrolle über das Auto.

Kokain und Crack erhöhen die Risikobereitschaft und fördern eine aggressive Fahrweise. Sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Sehfähigkeit des Fahrers nehmen ab. Durch den Konsum der chemischen Drogen Speed oder Ecstasy sinkt die Hemmschwelle und gefährliche Fahrmanöver können die Folge sein. Die Konzentration ist durch die Rauschmittel gestört und die Blendempfindlichkeit nimmt zu. Völlig unberechenbar ist die Wirkung von Drogen in Kombination mit Alkohol.

Die Drogenschnelltests der Polizei können bereits mit geringen Mengen Schweiß, Speichel oder Urin den Konsum nachweisen. Selbst wenn der überführte Fahrer keine Anzeichen von Fahrunsicherheit aufweist, drohen ihm vier Punkte in Flensburg, eine Geldbuße von bis zu 1 500 Euro und ein Fahrverbot von drei Monaten. Kommt es zu einem Unfall, werden sieben Punkte im Zentralregister fällig, eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren und der Führerschein wird entzogen. Um die Fahrerlaubnis wieder zu erlangen, muss zunächst eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU), der so genannte Idiotentest, erfolgreich absolviert werden. Eine Führerschein MPU wegen Drogenauffälligkeit im Straßenverkehr kostet zwischen 540 Euro und rund 730 Euro




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